• LEADER
    2014 - 2022

 

Ein Rückblick auf

die Förderperiode
2014 - 2022

 
Visionen sind die Leitbilder der Gegenwart und sie verändern die Zukunft.

(Rainer J. Stawski)

Die Zukunftsvision für unsere Region kann nur von den Menschen vor Ort definiert werden. Strategien sind der Fahrplan für eine bessere Zukunft und der Handlungsauftrag für die nächsten sieben Jahre im Weinviertel. Die Lokale Entwicklungsstrategie wurde im Herbst 2013 in Zusammenarbeit mit rund 400 Bürgern erstellt, unter Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten, Stärken und Schwächen. Sie bildet die Grundlage für die kommende Regionalentwicklung im östlichen Weinviertel. Obwohl die vorherige LEADER-Förderperiode von 2007-2013 erfolgreich war, war die Fortsetzung keineswegs selbstverständlich. Die neue Lokale Entwicklungsstrategie 2014-2020 wurde am 31. Oktober 2014 im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft eingereicht. Im Juni 2015 wurde Weinviertel Ost als eine der österreichischen LEADER Regionen ausgewählt. Der Grundstein für sieben spannende Jahre wurde damit gelegt, und die Lokale Entwicklungsstrategie wurde in den letzten Jahren mit Leben und Projekten zu füllen.

fields of action:
  1. Wertschöpfung
  2. Natürliche Ressourcen und kulturelles Erbe
  3. Gemeinwohl Strukturen und Funktionen

     

 

Unsere Lokale Entwicklungsstrategie 2014 - 2022

 

Mit unserer Lokalen Entwicklungsstrategie 2015-2020 konnten wir eine Grundlage für nachhaltiges Wachstum und eine starke Gemeinschaft schaffen. Ein wichtiger Schritt zur nachhaltigen Regionalentwicklung wurde gesetzt, die neue Förderperiode kann auf diesem Erfolg aufbauen. 

Aktionsfeld 1: Wertschöpfung

 

  • Stärkung der regionalen Land- und Forstwirtschaft u. Ausbau der reg. Produktpalette
  • Stärkung der regionalen Tourismuswirtschaft
  • Stärkung der regionalen Wirtschaft

Aktionsfeld 2: Natürliche Ressourcen und kulturelles Erbe

 

  • Schutz der Kulturlandschaft und Sicherung des regionalen Natur- und Kulturerbes.

Aktionsfeld 3: Gemeinwohl Strukturen und Funktionen

 

  • Förderung des praktischen Erfahrungsaustausches, der Aus- und Weiterbildung sowie des Prinzips des Lebenslangen Lernens
  • Vermittlung von regionalem Wissen und die Festigung des Regionsbewusstseins
  • Aufwertung des Lebensraumes und die Weiterentwicklung der Freizeit- und Naherholungsstrukturen
  • Festigung der gesellschaftlichen Solidarität und die Gestaltung demografischer Aufgabenstellungen